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Die zwei Gesichter des Januars

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Genre Thriller & Krimi, Spielfilm
Format Breitbild
Beitragsverfasser Mortensen, Viggo, Isaac, Oscar, Dunst, Kirsten, Amini, Hossein
Erstes Erscheinungsdatum 2014-10-09T00:00:00Z
Sprache Deutsch, Englisch, Deutsch

Von der Marke

Produktbeschreibungen

1962. Der Amerikaner Rydal hält sich in Athen als Stadtführer über Wasser und trifft eines Tages auf Colette und Chester MacFarland. Er ist sofort fasziniert von den beiden, von ihrer kultivierten Art und der scheinbaren Leichtigkeit ihres Lebens. Doch der Eindruck trügt. Als Rydal die MacFarlands in ihrem Luxushotel besucht, bedrängt ihn Chester, einen offenbar bewusstlosen Mann mit ihm fortzuschaffen. Rydal stimmt zu und begibt sich damit in ein dunkles Netz aus Mord, Eifersucht und Intrigen.

Bonusmaterial:
Geschnittene Szenen; Interviews; Featurettes; Bloopers; Trailer;

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 2.40:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 12 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,6 x 1,7 x 19 cm; 100 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Amini, Hossein
  • Medienformat ‏ : ‎ Breitbild
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 33 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 9. Oktober 2014
  • Darsteller ‏ : ‎ Mortensen, Viggo, Dunst, Kirsten, Isaac, Oscar
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DD Stereo), Englisch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ Studiocanal
  • ASIN ‏ : ‎ B00LQ11SAS
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    4,2 von 5 Sternen 378 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
378 weltweite Bewertungen

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Die Kunden sagen

Die Kunden sind mit dem Film sehr zufrieden. Sie beschreiben ihn als spannend, seichte Unterhaltung und ein gelungenes Regiedebüt. Die Bilder werden gelobt, da sie imposante griechische Landschaften prägen. Die Schauspieler werden ebenfalls positiv hervorgehoben.

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14 Kunden erwähnen „Unterhaltungswert"14 positiv0 negativ

Kunden sind mit dem Unterhaltungswert des Films zufrieden. Sie beschreiben ihn als spannend, seicht und cool. Einige loben den guten Plot, die passable Story und die Schauspieler.

"Guter Film, unterhaltsam." Mehr

"...Echt Coole Film." Mehr

"...Der Film reduziert das Werk auf einen ganz gut gemachten Krimi, vor allem die Flucht des Trios durch Griechenland und den Showdown in den Gassen..." Mehr

"Ich finde, es ist ein sehr guter Film. Der Film ist spannend...." Mehr

8 Kunden erwähnen „Bildqualität"8 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Bildqualität des Films zufrieden. Sie beschreiben die Bilder als schön, imposant und pur. Einige empfinden das Filmerlebnis als schlichten Genuss.

"...Die griechischen - später türkischen - Schauplätze sind optisch ansprechend und hervorragend ins richtige Licht gerückt worden...." Mehr

"...Schauspieler spielen großartig, tolle Bilder, guter Plot. Bei mir nur 4 Sternen, weil der Film ruhig etwas länger hätte sein können...." Mehr

"Zweifelsohne: Schoene Bilder und imposante griechische Landschaften praegen diesen Film und vermoegen es zugleich auch, einen als Zuschauer zu..." Mehr

"...wie "Der talentierte Mr Ripley", aber ähnlich edel in Ausstattung und Filmästhetik." Mehr

7 Kunden erwähnen „Schauspieler"7 positiv0 negativ

Kunden sind mit den Schauspielern des Films zufrieden. Sie beschreiben sie als toll, vielversprechend und die Produktion als ordentlich. Einige loben das Regiedebüt von Aminis und bezeichnen es als eine der beste Highsmith-Verfilmungen seit Liliana Cavianis.

"...Für mich ist Aminis Film die beste Highsmith-Verfilmung seit Liliana Cavianis leider grob unterschätzem »Ripley's Game« (2002), in dem John..." Mehr

"Toll...." Mehr

"...hineingezogen mit einer Atmosphäre, die es nicht mehr gibt, mit tollen Schauspielern!" Mehr

"...Schauspieler spielen großartig, tolle Bilder, guter Plot. Bei mir nur 4 Sternen, weil der Film ruhig etwas länger hätte sein können...." Mehr

Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 22. Juni 2024
    Guter Film, unterhaltsam.
  • Bewertet in Deutschland am 22. Mai 2015
    An den Film bin ich zugegebenermaßen mit einiger Skepsis herangegangen. Ein Regiedebütant (Hossein Amini) und dann gleich eine Patricia-Highsmith-Verfilmung? Gibt es nicht unzählige misslungene Highsmith-Verfilmungen? Highsmith-Romane schreien einerseits nach Verfilmung, aber andererseits bekommt man gerade das, was ihren Reiz ausmacht, nur schwer zu fassen mit den Mitteln des Films. Wer sich bloß an die äußere Handlung hält, verpasst das Entscheidende, – und wer versucht, das Innere nach außen zu kehren, wird schnell geschwätzig und zerstört das feine Gewebe, das die Romane spinnen.

    Doch Amini macht eigentlich alles richtig. Für mich ist Aminis Film die beste Highsmith-Verfilmung seit Liliana Cavianis leider grob unterschätzem »Ripley's Game« (2002), in dem John Malkovich den Tom Ripley spielt (Anthony Minghellas »Der talentierte Mr. Ripley« [1999] beging dagegen die Sünde der Geschwätzigkeit).

    Amini belässt die Handlung klugerweise in der Zeit des Beginns der 1960er Jahre, als der Massentourismus sich noch nicht entfaltet hatte. Eine touristische Reise nach Griechenland ist damals noch ein kleines Abenteuer, und als Tourist spielt man noch die Rolle eines kultivierten Besuchers. Diese Rolle mit ihren ganz eigenen Konventionen ist wichtig, sie ist die erste Schicht, die nach der Begegnung zwischen dem amerikanischen Ehepaar MacFarland (Kirsten Dunst und Viggo Mortensen) und dem in Athen sich als Stadtführer durchschlagenden US-Bürger Rydal (Oscar Isaac) abblättert und doch immer wieder erneuert werden muss.

    Rydal fühlt sich von dem Ehepaar angezogen, – von Colette sowieso, aber auch von dem älteren Chester, der für ihn bald eine Vaterfigur verkörpert. Schnell enthüllt sich, dass MacFarland nicht ist, was er zu sein vorgibt. Fast beiläufig wird ein Mensch getötet. Eine Flucht wird unumgänglich. Dies gibt Rydal Gelegenheit, sich unentbehrlich zu machen. Zwischen den drei Personen entsteht ein spannungsvolles Dreieck. Das Dreieck löst sich in tragischer Weise auf, und die Reise, die zunächst zur Flucht geworden war, wird schließlich zu einer Jagd.

    Amini gelingt es glänzend, die Unbestimmtheit in den Beziehung zwischen den Protagonisten darzustellen. Bisweilen scheint jeder Zug, den jemand unternimmt, die Karten wieder neu zu mischen. Immer wieder drängen sich andere Motive in den Vordergrund. Auch die Figuren selbst sind sich darüber oftmals nicht (sofort) im Klaren.

    Die äußere Handlung gibt zwar den Weg vor, doch das, was das Geschehen auf diesem Weg antreibt, bildet sich in subtilen inneren Prozessen und interpersonellen Verstrickungen heraus. Bei Highsmith haben die Figuren keine fertigen Pläne, die dann Zug um Zug umgesetzt werden. Selbst die Tötungsdelikte geschehen oft mit einer seltsamen Unabsichtlichkeit. Oft ist es die vollendete Tat, die nachträglich das Motiv festlegt. Die Figur entdeckt, wozu sie fähig ist und was sie antreibt. Aber auch solche Einsichten sind selten endgültig. Für Highsmith sind Menschen schwache und verführbare Wesen.

    Eine solche Schilderung der Geschehnisse legt klarerweise nahe, dass diejenigen, die Thriller der herkömmlichen Bauart bevorzugen – in denen sich nach und nach ein perfider Plan oder eine Intrige enthüllt –, mit Highsmith im Allgemeinen und diesem Film im Besonderen schlecht bedient sind. Das Urteil ›langweilig‹ scheint dann unvermeidlich. Und in der Tat: »Die zwei Gesichter des Januars« hat ein betont langsames Tempo, und Action fehlt so gut wie ganz. Die Qualitäten des Films liegen anderswo. Er verlangt Aufmerksamkeit und Konzentration vom Zuschauer. Wer bereit ist, sich die Mühe zu machen, wird belohnt. Alle anderen sollten sich besser nicht davon beeindrucken lassen, dass eine Hauptrolle von Viggo Mortensen gespielt wird, den man auch von ganz anderen Rollen her kennt.

    Fazit: Ein gelungenes Regiedebüt und ein überfälliges Comeback für Patricia Highsmith. Schön zu hören, dass Todd Haynes gleich nachlegt mit der Verfilmung von »Carol«.
    8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 21. Juni 2015
    DIE ZWEI GESICHTER DES JANUARS oder Warum diese altmodisch inszenierten Filme immer wichtiger werden!

    Vom Style her erinnert der Thriller an einen superb gemachten Alfred Hitchcock-Film!

    Kurz die Fakten, die es sinnvoll machen, diesen Film einzulegen und anzuschauen:

    Die griechischen - später türkischen - Schauplätze sind optisch ansprechend und hervorragend ins richtige Licht gerückt worden.
    Das Setdesign und die Kostüme wirken in jeder Sequenz authentisch.
    Das Spiel der drei Hauptdarsteller liegt auf einem guten Niveau - wobei Mortensen mit seiner Charakterdarstellung am überzeugendsten ist.
    Die Storyline selbst kommt erst ruhig und behäbig daher, um dann im Verlauf der Geschichte immer spannender und dramatischer zu werden.
    Gerade in den letzten 30 Minuten erhält das Drama eine starke Tendenz in Richtung Suspense-Thriller, um sich dann in den nächtlichen Gassen Istanbuls zu entladen.

    Unterm Strich kann ich DIE ZWEI GESICHTER DES JANUARS jedem erwachsenen Filmfan empfehlen, der einigermaßen einen Hang zu Hitchocks Klassikern oder De Palmas Thrillern hat.
    Die dramatische Spannung des Streifens hält kalkuliert gekonnt, bis zum Schluss an - fabelhaft!
    Galaxien weit entfernt vom schnell gecutteten Mainstream ist das Movie endlich mal wieder ein cineastischer Lichtblick, ein Kleinod, das für mich eine sehr gute Bewertung verdient hat.
    In dieser hektischen Filmwelt ist DIE ZWEI GESICHTER DES JANUARS ein purer, schlichter Genuss!
    13 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 16. September 2018
    Toll. Für sehr viele Menschen ist noch was spannend, wenn wirklich viel Blut fliesst oder so kompliziert was ist und vor allem mystisch das am ende nichts passt , keine was versteht. Aber ich denke , manchmal ist es gar nicht so schlecht wenn so eben das gezeigt wird, wie das leben ist . Ein Schuss und ein mensch ist Tod. Jemand kann gefunden werden, ohne Superhirn welche gar keine Infos braucht Hahaha. Echt Coole Film.
  • Bewertet in Deutschland am 17. Februar 2016
    Patricia Highsmith, die Meisterin im Sezieren der menschlichen Psyche und ihrer Abgründe, die Autorin, die es schafft auch Psychopathen wie Tom Ripley als Menschen darzustellen, deren Taten nachvollziehbar sind, die keine Monster sind. Die Ripley Verfilmung mit Matt Damon und Jude Law, "Tiefe Wasser" mit Peter Bongartz und Cotanze Engelbrecht sind hervorragende Beispiele, was man aus ihren Werken machen kann. "Edith's Tagebuch" mit Angela Winkler und Vadim Glowna fällt dagegen ab, und "Die zwei Gesichter des Januars" hat nur grob die Handlung mit dem Buch gemeinsam, die psychische Konstellation, die den jungen Rydal (Oscar Isaac) sich zu dem Ehepaar MacFarland (Viggo Mortensen und Kirsten Dunst)hingezogen fühlen lässt, also das Kernstück von Highsmith' Roman, kommt überhaupt nicht vor. Der Film ist auf einen reinen Kriminalfilm reduziert worden, bei dem sich Rydal nebenbei auch in die hübsche Colette MacFarland vergucken darf. Der Film reduziert das Werk auf einen ganz gut gemachten Krimi, vor allem die Flucht des Trios durch Griechenland und den Showdown in den Gassen von Istanbul.

    Als Krimi wie gesagt durchaus sehenswert, aber von der Tiefe einer Patricia Highsmith, was die Seele und Motive des Protagonisten Rydal angeht, ein Totalausfall.

    Doc Halliday
    6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 11. Mai 2019
    Ich finde, es ist ein sehr guter Film. Der Film ist spannend. Man wird in die 60-er Jahre hineingezogen mit einer Atmosphäre, die es nicht mehr gibt, mit tollen Schauspielern!
    2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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  • Amazon Guy.
    5,0 von 5 Sternen Love It..Viggo Is So Good....
    Bewertet in Kanada am 18. Dezember 2015
    The one thing I will take away from this is, when you’re determine not to be caught you’ll do anything
    to stay alive, even kill your wife if she gets in the way, “Two Faces of January” is slow, but I think sometimes
    naturalistic settings like it was done here, whether it is Greece it was filmed at or who knows were,
    its like the old time Gangster movies not a lot of action just plain deception an greed, now that someone give
    you the whole movie away I wonder if you’re determine to see it, I’m sure they’ll give away ‘Star Wars”
    (The Force Awakens) at some point, I have to love this movie it has “Viggo Mortensen” an “Oscar Isaac” who’s in
    Star Wars I see, an then my favorite girl Kristen Dunst” if you’ve ever seen the “Treasure of the Sierra Madre”
    you’ll see how Greed can turn to madness, the term Trust no-one comes to mind, Ah but sometimes?
    English 5.1 DTS-HD Master Audio. With Some Subtitles Not Much.
    Runtime 97 Min.
    Widescreen 2.39:1
    Love It..Viggo Is So Good....
    Melden
  • NonoSoso
    5,0 von 5 Sternen Très bon film
    Bewertet in Frankreich am 25. April 2022
    Un Mortensen qui manquait à ma collection. Très intéressant avec un acteur toujours au top
  • Catsby
    5,0 von 5 Sternen Talented Mr.Ripley look alike
    Bewertet in den USA am12. Januar 2025
    This movie is based on the Novel from Writer “Patricia Highsmith” same as Talented Mr Ripley. Great movie!
  • Tom S.
    5,0 von 5 Sternen Stunning Film of Highsmith Thriller
    Bewertet in den USA am13. Januar 2015
    Screenwriter Hossein Amini (Drive) always dreamed of writing a film adaptation of Patricia Highsmith's dark 1964 novel, THE TWO FACES OF JANUARY, and he finally realized that dream. He also ended up directing it, and it's an auspicious directorial début. The movie stars Viggo Mortensen, Kirsten Dunst, and Oscar Isaac, and it was filmed on locations in Athens, Crete, and Istanbul.

    Athens, 1962: A young American slacker, Rydal (Isaac), acts as a tour guide, living on the tips and spare cash he cons out of unwary foreigners. He meets Chester and Colette, an older American businessman (Mortensen) and his beautiful young wife (Dunst), and offers to show them around. He soon helps them out of a jam. Chester is really a major fraudster who's escaped the law (and his creditors) by fleeing to Europe, and a detective tracks him to his hotel. Chester accidentally kills the detective, and now he and Colette must get out of Athens fast. Rydal takes them to Crete, where he arranges for false papers to conceal their tracks. From there, the plot evolves into a modern version of a Greek drama among the splendid ancient ruins.

    Amini manages to capture the peculiar, oppressive Highsmith atmosphere that her fans (including me) are so wild about. The production values are first-rate, with lots of gorgeous scenery, including the Acropolis, the temple of Knossos at Iraklion in Crete (where a murder occurs), and Istanbul's sinister Grand Bazaar (for a chase and shootout in the dead of night). All in all, it ranks high on my list of Highsmith film adaptations. Highly recommended.
  • Marilyne
    5,0 von 5 Sternen Excellent film
    Bewertet in Frankreich am 25. Oktober 2019
    Excellent thriller avec un bon suspense.
    À voir en VOST pour apprécier un peu plus le jeu des acteurs. Viggo Mortensen est amazzzzing :-) :-)
    Kundenbild
    Marilyne
    5,0 von 5 Sternen
    Excellent film

    Bewertet in Frankreich am 25. Oktober 2019
    Excellent thriller avec un bon suspense.
    À voir en VOST pour apprécier un peu plus le jeu des acteurs. Viggo Mortensen est amazzzzing :-) :-)
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